Title: 
Die Eigenschaften eines Samojede

Word Count:
607

Summary:
Samojeden sind Hunde, die nur selten gesehen werden, aber umso mehr geliebt werden. Wer ein Samojede haben will, sollte sich aber genausten über ihn erkunden und herausfinden, ob der Samojede wirklich der richtige Hund für ihn sei.


Keywords:
Wer sich ein Hund besorgen will, wird meistens zum Labrador oder Golden Retriever zurückgreifen, denn diese Hunde sind bekannt als gute Familienhunde, die brav sind und hörig. Doch wer sich mal an einer anderen Rasse wagen will, sollte sich über die Rasse des Hundes genausten informieren, denn jeder Hunderasse bringen seine besonderen Eigenschaften mit sich. Viele werden den Hund nur nach seinem Äußeren beurteilen und sich ein Hund nach seiner Schönheit urteilen, doch nicht immer soll die Schönheit eines Hundes seinen Charakter wieder spiegeln. So wie zum Beispiel beim Samojeden.

Viele werden noch nie etwas vom Samojeden gehört haben, oder ihn je gesehen haben, denn der Samojede ist noch ein relativ seltnere Zuchthund. Der Samojede wurde relative spät "entdeckt" und als Haushund eingeführt. Doch wer erstmal einen Samojeden zu Gesicht bekommt, wird sich sofort in ihn verlieben und eins haben möchten. 

Der Samojede sieht aus wie ein Husky, hat jedoch viel weicheres und volleres Fell. Die Farben seines Fells sind immer in weißen, bisquiten oder cremigen Farben, seine Augen sind immer mittel bis dunkelbraun. Äußerlich hat der Samojede eine große Ähnlichkeit mit einem "Knut", einem Baby Eisbär, besonders wenn der Samojede ein Welpen ist. Ein Samojede sieht einfach zum "kuscheln" und "lieb haben" aus! Besonders das Lächeln des Samojeden sind den meisten Menschen sehr sympathisch. Samojeden haben auf ein "typisches Samojeden Lächeln", das das Tier als freundlich und liebvoll kennzeichnet. 

Doch man sollte einen Samojede, seinen Charakter und seine Bedürfnisse des genausten kennen, bevor man sich für ihn entscheidet.

Der Samojede stammt aus Sibirien und gilt als Kulturgut der Nomaden, wo er zuteil die Rolle eines Schlittenhunden, zuteil die Rolle eines Wachhundes und zuteil die Rolle einer Nanny übernahm. Der Samojede wurde als Familienmitglied der Nomaden angesehen und sollte die Kinder hüten, sauber halten und sie nachts warmhalten. Die Hunde wurden hochgeschätzt und durften als Wärmequelle mit in den Zelten schlafen. Unter allen heutigen Hunderassen ist der Samojede eine der ältesten und kommt dem eigentlichen Ursprungsbild am nächsten. Aus diesem Grund haben sich viele seiner damaligen Eigenschaften beibehalten und prägen den heutigen Samojeden stark. Der Samojede ist sehr "Samojede" geblieben!

Der Samojede ist also ein sehr menschenfreundlichen und besonders Kinderfreundlicher Hund. Er liebt es von Menschen umgeben zu sein und in deren Nähe zu bleiben. Manche werden auch immer versuchen, bei dem Menschen zu schlafen. Samojeden haben einen sehr positiven und freundlichen Charakter. Sie lieben es zu spielen und zu schmusen. Sie sind auf keinen Fall aggressiv. Freundlichkeit ist eine seiner herausragenden Eigenschaften.

Doch trotz seiner eleganten und liebenswürdigen Erscheinung ist er ein robuster Naturbursche und Arbeitshund geblieben, hat sich noch viel vom ursprünglichen Charakter, dem Temperament und dem Aussehen seiner Ahnen bewahrt. Wenn er im Freien ist, ist er nicht immer gehorsam, er braucht viel Auslauf und wird immer wieder gerne Vögel und Katzen nachjagen. Auch seine natürliche Neugier provoziert ihn, Unsinn zu treiben. Aus diesem Grund muss man den Samojeden viel Abwechslung und Auslauf anbieten. Wird der Hund nicht ausreichend ausgelaufen oder fehlt ihm an etwas, kann der Samojede neurotisch wirken und neigt zur Zerstörung seiner Umgebung. Also wer sich richtig und ausreichend um seinen Samojeden kümmert, kann so eine gute Bindung mit ihm aufbauen. Dies ist dann auch die Basis einer richtigen und vertrauensvollen Erziehung. Denn der Samojede hat eigentlich einen sturen und eigenwilligen Kopf. Doch sobald es sich an den Menschen verbunden fühlt, wird er alles für ihn machen. Also nicht mit dem Samojede  pokern  , sondern ernst nehmen und mit Verantwortung handeln. 





Article Body:
Wer sich ein Hund besorgen will, wird meistens zum Labrador oder Golden Retriever zurückgreifen, denn diese Hunde sind bekannt als gute Familienhunde, die brav sind und hörig. Doch wer sich mal an einer anderen Rasse wagen will, sollte sich über die Rasse des Hundes genausten informieren, denn jeder Hunderasse bringen seine besonderen Eigenschaften mit sich. Viele werden den Hund nur nach seinem Äußeren beurteilen und sich ein Hund nach seiner Schönheit urteilen, doch nicht immer soll die Schönheit eines Hundes seinen Charakter wieder spiegeln. So wie zum Beispiel beim Samojeden.

Viele werden noch nie etwas vom Samojeden gehört haben, oder ihn je gesehen haben, denn der Samojede ist noch ein relativ seltnere Zuchthund. Der Samojede wurde relative spät "entdeckt" und als Haushund eingeführt. Doch wer erstmal einen Samojeden zu Gesicht bekommt, wird sich sofort in ihn verlieben und eins haben möchten. 

Der Samojede sieht aus wie ein Husky, hat jedoch viel weicheres und volleres Fell. Die Farben seines Fells sind immer in weißen, bisquiten oder cremigen Farben, seine Augen sind immer mittel bis dunkelbraun. Äußerlich hat der Samojede eine große Ähnlichkeit mit einem "Knut", einem Baby Eisbär, besonders wenn der Samojede ein Welpen ist. Ein Samojede sieht einfach zum "kuscheln" und "lieb haben" aus! Besonders das Lächeln des Samojeden sind den meisten Menschen sehr sympathisch. Samojeden haben auf ein "typisches Samojeden Lächeln", das das Tier als freundlich und liebvoll kennzeichnet. 

Doch man sollte einen Samojede, seinen Charakter und seine Bedürfnisse des genausten kennen, bevor man sich für ihn entscheidet.

Der Samojede stammt aus Sibirien und gilt als Kulturgut der Nomaden, wo er zuteil die Rolle eines Schlittenhunden, zuteil die Rolle eines Wachhundes und zuteil die Rolle einer Nanny übernahm. Der Samojede wurde als Familienmitglied der Nomaden angesehen und sollte die Kinder hüten, sauber halten und sie nachts warmhalten. Die Hunde wurden hochgeschätzt und durften als Wärmequelle mit in den Zelten schlafen. Unter allen heutigen Hunderassen ist der Samojede eine der ältesten und kommt dem eigentlichen Ursprungsbild am nächsten. Aus diesem Grund haben sich viele seiner damaligen Eigenschaften beibehalten und prägen den heutigen Samojeden stark. Der Samojede ist sehr "Samojede" geblieben!

Der Samojede ist also ein sehr menschenfreundlichen und besonders Kinderfreundlicher Hund. Er liebt es von Menschen umgeben zu sein und in deren Nähe zu bleiben. Manche werden auch immer versuchen, bei dem Menschen zu schlafen. Samojeden haben einen sehr positiven und freundlichen Charakter. Sie lieben es zu spielen und zu schmusen. Sie sind auf keinen Fall aggressiv. Freundlichkeit ist eine seiner herausragenden Eigenschaften.

Doch trotz seiner eleganten und liebenswürdigen Erscheinung ist er ein robuster Naturbursche und Arbeitshund geblieben, hat sich noch viel vom ursprünglichen Charakter, dem Temperament und dem Aussehen seiner Ahnen bewahrt. Wenn er im Freien ist, ist er nicht immer gehorsam, er braucht viel Auslauf und wird immer wieder gerne Vögel und Katzen nachjagen. Auch seine natürliche Neugier provoziert ihn, Unsinn zu treiben. Aus diesem Grund muss man den Samojeden viel Abwechslung und Auslauf anbieten. Wird der Hund nicht ausreichend ausgelaufen oder fehlt ihm an etwas, kann der Samojede neurotisch wirken und neigt zur Zerstörung seiner Umgebung. Also wer sich richtig und ausreichend um seinen Samojeden kümmert, kann so eine gute Bindung mit ihm aufbauen. Dies ist dann auch die Basis einer richtigen und vertrauensvollen Erziehung. Denn der Samojede hat eigentlich einen sturen und eigenwilligen Kopf. Doch sobald es sich an den Menschen verbunden fühlt, wird er alles für ihn machen. Also nicht mit dem Samojede  pokern  , sondern ernst nehmen und mit Verantwortung handeln.