Title: 
Die Kunst des Übens

Word Count:
455

Summary:
Wer Gitarre oder ein anderes Instrument beherrschen will und fließend spielen will, muss regelmäßig und fleißig üben! Aber genau das wird den meisten Anfängern schwer fallen. Es ist nicht einfach zu üben. Schnell kann ein Anfänger aber auch ein geübter Spieler einfach demotiviert werden und sein Instrument zur Seite stellen und ihn Tage lang nicht zu Hand nehmen. Man kommt aus der Übung raus, gewöhnt sich vom Instrument ab und vergisst bestimmte Griffe, Noten,  das erlernte Spielen.


Keywords:

Wer erfolgreich ein Instrument spielen will, muss sich von Anfang Ziele setzten und sich an die halten. Aber die Ziele müssen realistisch sein und nicht nur langfristig, sonder auch kurzfristig sein. 

Man beginnt also sich sowohl kurzfristige ebenso gut wie langfristige Ziele fest zu setzen. Dann einfach Arbeit zu Erzielen dieser Ziele, anstatt alltäglich zu praktizieren.

Wer es sich also zum eigentlich Ziel gesetzt hat, perfekt bzw. gut Gitarre zu spielen, sollte erstmal damit anfangen, sich seine Ziele aufzuschreiben.

Doch viele Leute haben Schwierigkeiten, ihre Ziele fest zu setzen und dann diese zu Ergänzen, auf die einzuarbeiten. Der erste Schritt zur Überwindung dieser Probleme ist das Schreiben seine Ziele auf einen Zettel, um es bildlich vor den Augen halten zu können. Man muss sich überzeugen, dass die runter geschrieben Ziele Priorität haben und alles gemacht werden soll, um diese Ziele zu erreichen. Um die Ziele nicht im Alltag zu vergessen und sich immer an diese Ziele zu erinnern sollte Sie an einem Platz niedergeschrieben werden, den man alltäglich sehen kann.

Langsam aber sicher wird man die Ziele immer wieder vor Augen finden, sich an seine Ziele erinnern und sich an sie festhalten. Langsam wird es zum Selbstverständlich, dass man diese Ziele erstrebt und man wird alles tun, um diese Ziele zu erreichen und zu ergänzen

Ein Ziel bleibt dabei nie das gleiche Ziel. Ein Ziel passt sich an die Situation an und muss immer ergänzt werden. Wenn man heute ein Problem mit dem Noten lesen hat, so kann es sein, dass es mit dem Noten lesen nächste Woche besser klappt, jedoch mit den Saiten weniger.

Wie sollte man generell seine Ziele einteilen, und je nach welchen Kriterien?

Tägliche Ziele: Normaler Weise hat ein jeder Gitarren Schüler ein Mal pro Woche Unterricht. Den Inhalt des Unterrichts, das neu erlernten Stoffs muss bis zur nächsten Woche beherrscht, also geübt werden. Täglich muss man nun dieses Zielanstreben und fleißig üben. Wer sich an seine  tägliche Ziele hält wird 100 Prozent vorbereitet zum nächsten Unterricht kommen und kann somit fortschreiten.


Monatsziele: Das Monatsziel soll sein, mindestens 4 bis 5 neue Saiten zu lernen und dann zwischen ihnen leicht abzuwechseln. Man sollte auch versuchen, mindestens ein Lied jeden Monat zu lernen. Man muss sich überwinden und mindestens 15 bis 20 Minuten seiner Praxis-Zeit zu Finger-Übungen jeden Tag verteilen. Finger-Ausdehnen, Verärgerungsbrett-Spielen, soll Saite-Praxis etc. sollte ein Teil seiner alltäglichen Routine sein.


Seine Tägliche und monatliche Ziele müssen immer erneut und angepasst werden. Die neuen und aktuellen Ziele müssen ebenfalls aufgeschrieben und vor den Augen gehalten werden. Nur so wird das Gitarren oder ein anderes Instrumenten Spielen zu einem Teil seines Alltags.





Article Body:
Wer erfolgreich ein Instrument spielen will, muss sich von Anfang Ziele setzten und sich an die halten. Aber die Ziele müssen realistisch sein und nicht nur langfristig, sonder auch kurzfristig sein. 

Man beginnt also sich sowohl kurzfristige ebenso gut wie langfristige Ziele fest zu setzen. Dann einfach Arbeit zu Erzielen dieser Ziele, anstatt alltäglich zu praktizieren.

Wer es sich also zum eigentlich Ziel gesetzt hat, perfekt bzw. gut Gitarre zu spielen, sollte erstmal damit anfangen, sich seine Ziele aufzuschreiben.

Doch viele Leute haben Schwierigkeiten, ihre Ziele fest zu setzen und dann diese zu Ergänzen, auf die einzuarbeiten. Der erste Schritt zur Überwindung dieser Probleme ist das Schreiben seine Ziele auf einen Zettel, um es bildlich vor den Augen halten zu können. Man muss sich überzeugen, dass die runter geschrieben Ziele Priorität haben und alles gemacht werden soll, um diese Ziele zu erreichen. Um die Ziele nicht im Alltag zu vergessen und sich immer an diese Ziele zu erinnern sollte Sie an einem Platz niedergeschrieben werden, den man alltäglich sehen kann.

Langsam aber sicher wird man die Ziele immer wieder vor Augen finden, sich an seine Ziele erinnern und sich an sie festhalten. Langsam wird es zum Selbstverständlich, dass man diese Ziele erstrebt und man wird alles tun, um diese Ziele zu erreichen und zu ergänzen

Ein Ziel bleibt dabei nie das gleiche Ziel. Ein Ziel passt sich an die Situation an und muss immer ergänzt werden. Wenn man heute ein Problem mit dem Noten lesen hat, so kann es sein, dass es mit dem Noten lesen nächste Woche besser klappt, jedoch mit den Saiten weniger.

Wie sollte man generell seine Ziele einteilen, und je nach welchen Kriterien?

Tägliche Ziele: Normaler Weise hat ein jeder Gitarren Schüler ein Mal pro Woche Unterricht. Den Inhalt des Unterrichts, das neu erlernten Stoffs muss bis zur nächsten Woche beherrscht, also geübt werden. Täglich muss man nun dieses Zielanstreben und fleißig üben. Wer sich an seine  tägliche Ziele hält wird 100 Prozent vorbereitet zum nächsten Unterricht kommen und kann somit fortschreiten.


Monatsziele: Das Monatsziel soll sein, mindestens 4 bis 5 neue Saiten zu lernen und dann zwischen ihnen leicht abzuwechseln. Man sollte auch versuchen, mindestens ein Lied jeden Monat zu lernen. Man muss sich überwinden und mindestens 15 bis 20 Minuten seiner Praxis-Zeit zu Finger-Übungen jeden Tag verteilen. Finger-Ausdehnen, Verärgerungsbrett-Spielen, soll Saite-Praxis etc. sollte ein Teil seiner alltäglichen Routine sein.


Seine Tägliche und monatliche Ziele müssen immer erneut und angepasst werden. Die neuen und aktuellen Ziele müssen ebenfalls aufgeschrieben und vor den Augen gehalten werden. Nur so wird das Gitarren oder ein anderes Instrumenten Spielen zu einem Teil seines Alltags.




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